Wanted Person No: 0323-0 |
Najar Kidnapping |
Sent-Complain Letters |
Published: 22.01.2012 Updated: 22.01.2012 |
|
Gleason Hurth Maschinen
Und Werkzeuge GmbH
The employer of the CIA agent Anita Disbray
alias a hidden Swedish royalty that also owned Volvo and needed car parts from
the company ex-Hurth now is Gleason Hurth. This company also was the major
supplier to BMW where I was among others under
the control of the Quandt family that are related to my fake sister Suhair Bdeir
Gleason
Corporation
From
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Corporation
(formerly Gleason Works) is a prominent machine
tool company based in Rochester, New York, USA. It has
manufacturing plants in the USA, Britain, India, and Germany, and sales
offices in those and additional countries. Gleason's importance
lies in gear
manufacturing—especially in building the machine tools that themselves make
the gears. These gears and these machines are sold to industrial
customers in a wide variety of fields, especially prominent companies in the automotive
and aerospace
industries.
[edit] History
Headquarters
in Rochester, New York Gleason Works, the
machine shop that eventually evolved into the Gleason Corporation, was
founded by Irish immigrant William Gleason in 1865 after his previous
experience in other machine shops. An important product
came in 1874 with William's invention of the first bevel gear planer, a planer with
integral indexing head designed to specialize in planing bevel gears. Planers and indexing heads had been
combined before, but never in the winning form factor that William created
specifically for gears. Willam's daughter Kate
was integral to the company's early operations, along with brothers James
E. and Andrew C. She was an early leader in demonstrating that
cultural bias against women (or condescending patronizing of women) was not
founded in reality, and that women could hold demanding positions in mechanical engineering and sales engineering. After engineers at Packard
developed spiral bevel gears, Gleason pioneered the machine
tools to mass produce them (with automotive differentials being the primary
market). Packard and Gleason settled an infringement law suit regarding
Packard's patents (U.S.
Patent 725,328 and U.S.
Patent 1,209,682) and Gleason's patent (U.S. Patent 1,325,784). In 1927, Gleason Works
again led the innovation in this market, as it was the first machine tool
builder to create machine tools to cut hypoid gears (which are an advanced variant
of spiral bevel gears).[1] [edit] Organizational structure
Gleason was a publicly traded company under the symbol
'GNE' on the New York Stock Exchange. In December
1999, it agreed to be acquired by its chairman and chief executive,
the senior management, the Gleason Foundation, and private equity firm Vestar Capital
Partners.[2] Manufacturing
facility in Rochester, New York There are multiple companies
under the Gleason Corporation umbrella: ·
The Gleason Works: The
original company, located at Rochester, NY. ·
Gleason-Pfauter Maschinenfabrik GmbH:
Originally 'Pfauter', based in Ludwigsburg,
Germany, acquired by Gleason Corporation in 1997.[3] ·
Gleason-Hurth Maschinen
und Werkzeuge GmbH: Located at Munich, Germany. ·
Gleason Cutting Tools:
Located at Loves Park, IL ·
Gleason Works (India)
Private Limited: Located at Bangalore, India. ·
Gleason Metrology
Systems: A company specializing in Gear Metrology Products, acquired in 2005,
based in Dayton, OH. ·
Gleason Gear Technology
(Suzhou) Co. Ltd: A 'Wholly Owned Foreign Enterprise' founded by the Gleason Corporation
in Jiangsu, China in 2006.
[edit] References
[edit] External links
·
Official Gleason Corporation website Retrieved
from "http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Gleason_Corporation&oldid=404393819"
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Gleason-HURTH Maschinen- Und Werkzeuge GmbH in München Add categories
· Munich,
Bayern, Germany
|
|
Gleason-Hurth
Die Geschichte von Gleason-Hurth Im Juli 1995 wird die Carl Hurth Maschinen and Zahnradfabrik von Gleason
Corporation erworben. Wie die Gleason Works wurde auch Hurth vor über 100
Jahren gegründet und hat eine reichhaltige Geschichte und Wurzeln.
Verbindungen zwischen den beiden Firmen gehen bis zu 1930 zurück, als Carl
Hurth Gleasons Leistungen im Bereich der Kegelradmaschinen bemerkt und sogar
einige seiner Mitarbeiter 1938 zu einem Besuch des University Avenue-Werks
schickt. Die folgenden Aufzeichnungen entstammen einer Geschichte der Carl Hurth
Maschinen and Zahnradfabrik, verfasst von Otto Rogg, einem talentierten
Designer, der seine eigenen Spuren im Maschinenbau von Hurth bis weit in die
60-er Jahre hinterlassen hat. Als seinen Beitrag zu den Feiern des 100sten
Gründungstags von Hurth hat Otto Rogg seine Erinnerungen an das
Unternehmen 1996 handschriftlich festgehalten. Carl Hurth wird am 6. April 1866 in der
Nähe von Stuttgart geboren. Er ist das zweitälteste Kind von 5 Söhnen
und einer Tochter. Sein Vater arbeitete in der Textilindustrie und seine Mutter
kam aus einer Fischerei- und Speditionsfamilie. Als Carl erst 12 Jahre alt ist,
stirbt seine Mutter tragisch, als sie einem Nachbarn helfen will, ein Pferd
einzuspannen. Nach ihrem Tod plant Carls Vater, ein strenger und zielbewusster
Erzieher, Carls Zukunft sehr sorgsam und methodisch. Von hier geht er nach München und arbeitet fast 5 Jahre lang an einer
Drehbank. Neben seiner Arbeit in München geht Carl zur Abendschule
für Technisches Zeichnen an der Volkshochschule in Rosental. Die
Berechnung und das Zeichnen von Zahnrädern beginnen ihn zu faszinieren.
Als er fühlt, dass er in München genug gesehen und gelernt hat, geht
er, mit dem Segen seines Arbeitgebers, 1889 nach Sachsen. Sein Ziel ist, eine
Stelle bei F. E. Reinecker (Chemnitz) zu finden, damals einer führenden
Firma in der europäischen Werkzeugmaschinenindustrie. Sie stellt
Zahnradbearbeitungs- und andere Maschinen her. Dort arbeitet Carl lediglich als
Schlosser, aber seine Arbeitserfahrungen zu dieser Zeit sind für seinen
späteren Laufweg von hoher Bedeutung. Von Chemnitz geht er nach Dresden
und Berlin, dann kehrt er nach München zurück. 1890 kehrt Carl zum zweiten und letzten Mal nach München zurück.
Kurz nach seiner Ankunft heiratet er Dorothea Laichinger, die Schwester eines
Werkzeugmaschinenherstellers, Ludwig Laichinger. Er arbeitet in Laichingers
Betrieb, der Zinn-Gussformen für Bierkrüge, Weintrophäen und
Zinnteller herstellt. Es liegt an Carls Wesen, immer nach besseren Arbeit- bzw.
Verfahrensmethoden zu suchen. Er bemüht sich ständig, den
Herstellungsprozess zu verbessern. Sein Schwager verfolgt jedoch nicht die
gleiche Philosophie. Aus diesem Grund verlässt er 1896 das
Geschäft seines Schwagers und gründet seine eigene Firma in einem Nachbargebäude.
Das ist die Geburt der Maschinen- und Zahnradfabrik Carl Hurth. Mit einem
Auszubildenden baut Carl Hurth eine kleine Werkstatt im 1. Stock des
Gebäudes neben der Firma seines Schwagers auf. Sein Maschineninventar
besteht aus einer kleinen Drehbank, die über einen Fußhebel
betrieben wird, sowie aus einer Tischbohrmaschine mit Handantrieb. Wenn er
große Aufträge auf der kleinen Drehbank ausführen muss, reicht
seine Kraft nicht aus und der Auszubildende muss ihm beim Drücken des
Hebels helfen. Diese historische Maschine ist immer noch im Besitz der Firma. Die Firma wächst und gedeiht unter Carls Leitung. Carls
Geschwindigkeit wird zur Legende. Sie wird als "Hurths Tempo"
bekannt. Kein Tag ist je lang genug. Jede Minute wird voll ausgenutzt. Der Raum
ist mit Maschinen und Schraubstöcken buchstäblich vollgestopft. So
viel Inventar ist in den Räumen, dass sich die Angestellten an den
Maschinen und Schraubstöcken vorbei zwängen müssen. Um nicht
auch nur eine Minute zu verschwenden, muss jeder Mitarbeiter, von
Auszubildenden bis zu Meistern, bei der Rückkehr von der Mittagspause ein
Stück im Hof angeliefertes Rohmaterial nach oben tragen, damit auch ja
keine Materialengpässe entstehen. 1903 nimmt Carls Faszination mit Zahnrädern überhand und er
stellt sein erstes Zahnrad her. Seine Firma beginnt nun, sich auf die
Zahnradproduktion zu spezialisieren. 1911 entwickelt das Unternehmen die erste
Kegelrad-Wälzfräsmaschine und Carl ist erfolgreich genug, die
Werkstatt schließlich kaufen zu können.
In den 1920-er Jahren wird unter der
Leitung von Carls ältestem Sohn, Hans Hurth, mit der Produktion von
Motorradgetrieben begonnen und dies mit einem solchen Erfolg, dass die Firma
auf 800 Mitarbeiter anwächst. 1935 wird mit der Entwicklung der Schabtechnologie begonnen. Drei Jahre später
wird der erste Zahnradschaber ausgeliefert. Das Hauptaugenmerk bleibt auf der
Zahnradherstellung und 1950 werden Zahnradschabmaschinen ins Angebot
übernommen. Im gleichen Jahr zieht die Firma in ein größeres
Werk um und das Geschäft blüht in den 1950-er und 60-er Jahren. 1969
hat das Unternehmen 3000 Mitarbeiter. Im Alter von 93 Jahren stirbt Carl Hurth 1958. Seine drei Söhne und
eine Tochter übernehmen die Leitung der Firma. 1975 arbeiten 2500 Mitarbeiter in der Firma. Der Erfolg wird mit der Lizenzerteilung
für Schabräder an Kobe Steel in Japan und eine Erweiterung der
Schabradproduktion in Brasilien fortgesetzt. In den frühen 80-er Jahren
wird auch die Auslieferung der 100 000sten Zahnradschabmaschine gefeiert. In
dieser Zeit zieht die Firma zum heutigen Standort in der Moosacher Straße
um und wird in die folgenden drei Teile aufgegliedert: Getriebe und
Zahnräder, Maschinen und Werkzeuge. In den späten 80-er Jahren verschlechtert sich das Geschäft und
die Leitung der Firma wird Fritz Carl Anton Hurth übertragen, einem Enkel
des Gründers. Fritz Hurth übernimmt 1990 offiziell die Zügel.
Die Belegschaft wird auf 1200 reduziert. 1995 wird entschieden, dass es im
besten Interesse des Unternehmens wäre, wenn es von Gleason Corporation
aufgekauft würde. Diese strategische Entscheidung zahlt sich aus. Durch
den Zusammenschluss wird Gleasons breite Palette an Zylinderradprodukten durch
zusätzliche Produkte komplettiert, was maßgeblich zu einer
Steigerung des Umsatzes und der Betriebsgewinne in den Jahren 1996 und 1997
beiträgt. Die Vereinigung von Gleason und Hurth hat das Unternehmen
stärker, flexibler und beweglicher gemacht – ein diversifiziertes
Unternehmen, das sich noch besser auf dem Markt positioniert hat und die Welt
weiterhin in Bewegung hält - getreu dem Firmenmotto "Keeping the
World in Motion". Gleason-Hurth hat sich innerhalb der Gleason Corporation zum
Kompetenzzentrum für die Feinbearbeitung von Verzahnungen entwickelt. Es
wurden Produkte wie Schab-, Abkant-, Hon- und Wälzschleifmaschinen neu entwickelt
bzw. weiterentwickelt. Beträchtliche Investitionen in die
Werkzeugabteilung haben einen großen Beitrag zu dem Erfolg der Gleason
Cutting Tools Division in München geleistet. Gleason-Hurth ist eines von insgesamt drei
Gleason-Produktionsstätten für die Maschinenfertigung in Europa. Dort
sind ca. 300 Mitarbeiter tagtäglich damit beschäftigt, die Kunden
rund um den Globus mit Präzisionsmaschinen und äußerst
wettbewerbsfähigen Werkzeugen zu beliefern, und dabei ist ein exzellenter
Kundendienst für Gleason eine Selbstverständlichkeit. Click
here for directions to Gleason-Hurth |
Factory: Moosacher Strasse 42-46, 80809 Munich, Germany Sales
Service & Training
Parts
|
Sale and customer service branches in other countries |
Verkaufs- und
Kundendienstniederlassungen
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person (please send to
NajarWantedPersons@Yahoo.com)
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Biological Family Members |
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